Dresden

Immer wieder gern - Dresden

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Blick auf Dresden in einer Panometerdarstellung

Seit Peters Studium in Dresden haben wir uns in dieser Stadt immer sehr wohl gefühlt. Es gibt nur wenige Städte in Deutschland, in die uns der Umzug aus Weimar nicht schwer gefallen wäre, Dresden gehört dazu. Von hier aus hatten wir in der Vergangenheit Ausflüge in die Sächsische Schweiz, nach Moritzburg, in das Elbsandsteingebirge und in das Erzgebirge unternommen, in Dresden selbst Sehenswürdigkeiten und Konzerte besucht. Und so war es naheliegend, dass wir im Oktober 2017 noch einmal ein paar Tage in Dresden verbringen und diesen Besuch mit einem Abstecher nach Prag verbinden wollten Wir buchten deshalb 3 Übernachtungen in Dresden, unmittelbar in der Nähe des "Waldschlößchens" und der neu erbauten Brücke über die Elbe. Wir ließen unser Auto in der Unterkunft stehen und bewegten uns in Dresden zu Fuß und mit der Straßenbahn. Altbekannte Gegenden wurden nach Jahren wieder aufgesucht, so das Gebiet auf dem "Weißen Hirsch" mit Wanderung in die Dresdner Heide", das Zentrum zwischen Bahnhof und Altmarkt, die ehemalige Hochschule für Verkehrswesen. Ein beeindruckender Besuch der Frauenkirche und eines in deren Nähe befindlichen Altstadtrestauramts hinterließen schöne Erinnerungen.
Für einen Tag hatten wir eine Fahrt mit dem Flixbus (hin und zurück) nach Prag und einen Kurzaufenthalt in der "Goldenen Stadt" gebucht.

Näheres zu dieser Bus-Kurzreise von Dresden nach Prag findest Du HIER.

Nach Rückkehr aus Prag hatten wir uns am Tag vor der Heimfahrt nach Weimar noch ein Highlight in Dresden vorgenommen, auf das wir zuvor durch Internetwerbung aufmerksam geworden waren. Wir besuchten das in der Näher des Großen Garten liegende ehemalige Gaswerk, dass in Form eines Panometers zu einem besonderen touristischen Ziel entwickelt worden war. Der mehrstündige Besuch dieser Einrichtung war sehr interessant und ist empfehlenswert.

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Unsere Unterkunft Nähe Waldschlößchen
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Unsere Unterkunft Nähe Waldschlößchen
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In der Frauenkirche
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Straßenbahn in der "Straßenbahn"

Nach Rückkehr aus Prag hatten wir uns am Tag vor der Heimfahrt nach Weimar noch ein Highlight in Dresden vorgenommen, auf das wir zuvor durch Internetwerbung aufmerksam geworden waren. Wir besuchten das in der Näher des Großen Garten liegende ehemalige Gaswerk, dass in Form eines Panometers zu einem besonderen touristischen Ziel entwickelt worden war. Der mehrstündige Besuch dieser Einrichtung war sehr interessant und ist empfehlenswert.

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Panometer-Blick auf Dresden
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Panometer von oben
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Panometer von vorn
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Panometersicht Augustusbrücke
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Panometersicht Neumarkt

Wenn Du etwas mehr von unserem Aufenthalt in Dresden und Prag sehen willst, dann kannst Du Dir HIER ein kleines Video anschauen.


Dresden 2024
Mehr als 6 Jahre waren seit dem letzten Aufenthalt in Dresden mit Abstecher nach Prag vergangen. Im Herbst 2023 wollten wir ein Konzert Mit Vicky Leandros in Dresden besuchen und hatten uns in diesem Zusammenhang erneut einen mehrtägigen Aufenthalt im schönen Dresden vorgenommen. Doch daraus wurde nichts. Heide hatte sich eine Magen-Darm-Infektion eingefangen. Wir sagten die Buchung der Ferienwohnung ab und dem Vermieter zu, die Ferienwohnung zu einem späteren Zeitpunkt zu buchen.
zum Ersten: Heide und Peter im März 2024 in Dresden
Im März 2024 war es dann soweit. Wir hatten eine schöne Ferienwohnung in der Wiener Straße (ganz in der Nähe des Großen Gartens) für die Zeit vom 14. bis 17.03.2024 gebucht und Karten für die Semper-Oper erworben, wo am Abend des 15.03. "La Boheme" auf dem Spielplan stand. Wir wollten die Tage nutzen, um uns in aller Ruhe ein wenig in der Stadt umzusehen und alte Erinnerungen aufleben zu lassen. Wir wollten die Frauenkirche besichtigen und hatten dort auch einen Aufstieg hinauf auf die Kuppel der Frauenkirche geplant. Peter wollte mal sehen, wie die Bahnhofsregion heute aussieht und ob dort noch das Gebäude existiert, in dem früher die Hochschule für Verkehrswesen "Friedrich List" untergebracht war und in dem Peter manch bange Stunden bei der Anfertigung von Klausurarbeiten oder mündlichen Prüfungen erlebt hatte. Und natürlich freuten wir uns auf den Besuch der Semper-Oper, die wir 1988 nach ihrer Wiedereröffnung in der DDR am 13.02.1985 besuchen und mit Verdis Oper "Otello" erleben konnten.
Zu Fuß, per Straßenbahn und nach dem Opernbesuch auch mit einer nur schwer zu bekommenden Taxi pendelten wir zwischen unserer Ferienwohnung und der etwa 2-3 km entfernten Innenstadt im Bereich Altmarkt, Frauenkirche Zwinger, Postplatz, Prager Straße und Bahnhofsbereich. Wir erkundeten die Stadt und staunten über die tiefgreifenden Veränderungen, die sich seit dem Ende der DDR insbesondere im Bereich der Verkehrsinfrastruktur hier vollzogen hatten. Aber auch Altbekanntes wie Frauenkirche, Zwinger, Semper-Oper, Brühlsche Terrasse, Zoo, Hygienemuseum, Kulturpalast, Pioniereisenbahn, Panometer usw. waren an wohlbekannten Stellen zu finden und zeigten, dass die Zeit von nur 2 Tagen beim besten Willen nicht reicht, um die Sehenswürdigkeiten Dresdens auch nur annähernd zu erschließen.

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Am Abreisetag machten wir noch einen kleinen Abstecher in die "Kunsthofpassagen" der Dresdner Neustadt, die ebenso wie das ganz in der Nähe liegende schönste Molkereigeschäft Deutschlands ("Pfunds Milchladen", der an diesem Tag leider geschlossen hatte) die abseits der Touristenströme zu den Sehenswürdigkeiten Dresdens zu zählen sind.

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Die Tage in Dresden und Umgebung hatten uns sehr gut gefallen und unter Beachtung der schönen Ferienwohnung in der Nähe des Großen Gartens waren wir gedanklich darauf eingestellt, Dresden in absehbarer Zeit erneut zu besuchen. Als wir später mit Janes Vater und dessen Lebensgefährtin über unseren Dresdenaufenthalt sprachen und deren Interesse am Besuch der Semper-Oper bemerkten, kam uns der Gedanke, mit diesen gemeinsam einen mehrtägigen Dresdenaufenthalt ins Auge zu fassen. Gedacht - getan: Für September 2024 wurden für 3 Tage zwei benachbarte Ferienwohnungen gebucht und ein Programm mit einer Reihe kleiner Höhepunkte absolviert.
zum Zweiten: Gemeinsam mit Harald und Brigitte im September 2024 in Dresden
Wen immer es interessiert, der kann sich HIER ein kleines Video von diesen erlebnisreichen Tagen ansehen.
Aber auch die nachfolgenden Bilder vermitteln davon einen kleinen Eindruck:

1.Tag (Anreisetag)
Fahrt Weimar-Dresden; Belegung Ferienwohnung; kurzer Bummel Altmarkt,Brühlsche Terrasse, Elbufer; Abendessen im SCHWERELOS Achterbahnrestaurant

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2.Tag:
Galerieführung Frauenkirche; Essen in der Straßenbahn "Helene"; Stadtbummel Altmarkt, Theaterplatz, Augustusbrücke, Zwinger, Postplatz, Altmarktgalerie; Semperoper mit "Der Barbier von Sevilla"

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3.Tag:
Fahrt und Besichtigung Pillnitz, Bastei, Mittagessen im "Panorama-Restaurant Bastei", Fahrt und Besichtigung Festung Königstein; Abendessen beim Griechen "Lukullus"

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4.Tag (Abreise):
Besichtigung der "Kunsthofpassagen" in der Dresdner Neustadt, Besuch des "schönsten Molkereigeschäfts Deutschlands -Pfunds Milchladen", Abschiedskaffee mit Eis im Obergeschoss des Milchladens; Heimfahrt nach Weimar wegen Volsperrung der A4 über Leipzig, A9, Hermdorfer Kreuz

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Blick von der Kuppel der Frauenkirche hinunter auf Dresden

Beim Besuch des Achterbahnrestaurants "Schwerelos" im September hatten wir unter dem Eindruck der "fliegenden Kochtöpfe und Speisen" den Beschluss gefasst, dass dieses Spektakel unserem Enkel Raphael unbedingt gezeigt werden muss. Folgerichtig buchten wir nocheinmal 2 der uns wohlbekannten Ferienwohnungen in der Wiener Straße in Dresden und verbrachten vom 15.11. bis 17.11.2024 schöne gemeinsame Stunden mit Thorsten, Jane, Raphael und Julius.
zum Dritten: Gemeinsam mit Jane und Thorsten sowie unseren Enkeln Raphael und Julius im November 2024 in Dresden
Dabei bildeten der Frauenkirche-Kuppelaufstieg der "Wieglebener" und der Besuch des Achterbahnrestaurants die Highlights des Aufenthalts, aber auch die eingestürzte Corola-Brücke musste aus nächster Nähe in Augenschein genommen werden.
Auch wenn die Aufenthaltsdauer insgesamt in Anbetracht der vielen Sehenswürdigkeiten Dresdens viel zu kurz war, wir hatten ein tolles gemeinsames Wochenende. Der Aufenthalt im "Schwerelos-Restaurant" mit den fliegenden Kochtöpfen, dem Roboter-Service an den zahlreichen Tischen, die von Wöhlerts gesponserte und vom Roboter vollzogene Maskottchenübergabe an Raphael, aber auch der unsagbar schöne Blick von der Kuppel der Frauenkirche auf Dresden und dessen Umland werden in Erinnerung bleiben. Und natürlich hatten wir mit unserem Julius viel Spaß und Freude sowohl in den Ferienwohnungen, als auch bei den laufintensiven Spaziergängen und den kurzen Erholungszeiten, die er schlafend in dem von Oma und Opa kutschierten Kinderwagen verbrachte.
Viel zu schnell verging die Zeit und wir alle hatten beim Abschied den Gedanken: So etwas müsste man viel öfter machen - Man sollte wiederkommen. Die Visitenkarte des Gastgebers und die Einladung, in die schönen Ferienwohnungen in der Wiener Strasse noch einmal zurückzukehren, haben wir sicherheitshalber mitgenommen.

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Historische Stadtansichten
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Eingestürzte Carola-Brücke
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Thorsten auf der Brühlschen Terrasse
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Julius erobert Dresden
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Woran denkt Oma Heide?
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Oma heide in Action
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Unsere Wieglebener
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Beim Stadtbummel
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Im Kultlokal Dresden 1900
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Im Achterbahnrestaurant "Schwerelos"
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